EIN FUNKEN LEBEN
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EIN FUNKEN LEBEN

Ein Mädchen. Versunken in ihrer Welt und niemand kann sie daraus holen. Für niemanden hält sie ihre Türen auf. Wäre da nicht ein Junge der sein Fuß dazwischenstellt und in ihr Leben eintritt. Innerhalb nur einer Woche ändert er ihr halbes Leben.


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Ein Funken Leben...

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176Ein Funken Leben... - Seite 8 Empty Re: Ein Funken Leben... Di Aug 30 2011, 01:29

Nick

Nick

Während ich auf ihre Antwort wartete, verfiel etwas mein Lächeln. Meine Mundwinkel waren nur ein kleines bisschen angehoben dass es nur sehr schwer zu erkennen war. Von weitem würde ich nur gleichgültig aussehen, aber es ist auch nicht so wichtig. Sie schien leicht in ihre Gedanken verfallen zu haben. Aber wenigstens bekam ich dann doch noch eine Antwort. Wenn ich keine bekommen hätte... dann... ehm... hätte ich mir vielleicht sorgen gemacht oder so... Naja irgendwas in der Art jedenfals. Aber noch einmal irgendwie nach ihr gefragt hätte ich schon. Ich meine... wäre ja komisch wenn ich dann ewig lange warten würde bis sie wieder da war. Oder besser gesagt: anwesend. Mein Lächeln zeigte sich wieder komplett. "Na klar. Mach ich, wenn du darauf bestehst. Musst mir nur Bescheid sagen, wann du Zeit hättest um in die Stadt zu gehen." entgegnete ich ihr. "Muss ich auch dann damit rechnen, dass du mich durch irgendwelche Läden ziehst?" fragte ich dann auch mit leicht erhobenen Augenbrauen. Ich hoffte eher, dass sie nein sagen würde.
Okay gut. Ich hätte nichts dagegen wenn sie ja sagen würde, wenn sie nur in ein paar gehen wollen würde. Aber in jeden einzelnen Klamottenladen oder anderem Laden wo es so 'Ach-so-tolle' Sachen gab... oh man. Dann durfte ich nur hoffen, dass sie nicht so wie meine Mom war die bei jedem Kleidungsstück uns gefragt hat ob sie das kaufen soll oder nicht wenn es ihr stand. Wie als Logan noch 13 war und ich 7. In jeden einzelnen schicken Schuhladen hatte sie uns gezerrt. Die teuersten Schuhe anprobiert und schließlich stand sie dann vor 5 paar Schuhen wovon die billigsten 50$ gekostet hatten. Ich hab immer noch keine Ahnung, warum ausgerechnet wir mitkommen mussten. Als wären wir die Einzigen die 'freiwillig' mitkommen wollten(dazu muss ich einwenden, dass sie uns damit bestochen hatte, dass jeder von uns ein Spiel aussuchen durfte, wenn wir mitgekommen wären-welcher kleine Junge würde da schon Nein sagen?!). Nach den ersten 3 Läden hatten wir auch keine Lust mehr, nölten nur rum und trieben Unsinn. Es war wirklich das Letzte mal, dass Logan auf ihre Tricks reingefallen war. Ich stattdessen war noch, bis ich 9 war, reingefallen. Ich ging bis jetzt nur noch bei Ausnahmen mit, wenn ich irgendetwas benötigte. Manchmal wurde ich zum Beispiel von Vicky, so lange angefleht, bis ich dann doch zusagen musste. Wenn ich mit Lukas und/oder Jim in der Stadt war, war das was anderes. Der Punkt ist: Ich ging nur beim nötigstem Fall in die Stadt. Außer wenn es eben um Anbetteln ging oder wenn Jim und Lukas dorthin wollten.
"Du hast immer noch nicht meine Frage beantwortet. Brauchen wir eine Frist für die Wette?" fragte ich dann noch einmal, die Frage die wieder in den Vordergrund trat, nachdem ich das ganze Thema gedanlich doch noch abschließen konnte.

177Ein Funken Leben... - Seite 8 Empty Re: Ein Funken Leben... Di Aug 30 2011, 01:31

Elena

Elena

Ich dachte nach. Läden? Klamotte und solche Läden meinte er? NEin in die wohl eher nicht.. Judy würde mich noch früh genug in diese Läden quälen und mir zehntausend Kleindungsstücke vor die Nase halten. Naja, shoppen war zwar ab und an wirklich toll aber immoment war ich nciht wirklich darauf aus. "Ähm nein, werde ich nciht.. Versprochen. Es sei denn ich sollte irgendeinen sinnlosen Krimskrams Laden finden." meinte ich grinsend. Diese 'Nichtsnutz - Läden' wie sie viele nannten fand ich schon immer toll. Dort gab es allerlei Dinge: Tassen, Bonbons in all möglichen Geschmackssorten, Möbel, Kerzen und lauter Dinge bei denen kein direkter Zusammenhang zu einander bestand. Dann fragte er mich...erneut? Oh je dann hatte er wohl doch eine Frage gestellt. "Hmm.. Vielleicht sollte die Frist am Ende des Jahres sein? Dann trennen sich unsere Wege sicherlich auch..." meinte ich und wollten die letzten paar Worte eigentlich gar nciht ausprechen. Ich fand es traurig nun schon an das Ende zu denken wo doch eigentlich alles erst began. "Aber das Schuljahr hat ja erst begonnen..." fügte ich ncoh hinzu und ertappte mich dabei das ich wohl einen Selbst - Aufheiterungs - Versuch gestartet hatte.
"Oder willst du keine Frist?" fragte ich um mich vielleicht erneut ab zu lenken, ich wusste nciht ob ich mich jetzt wirklich noch ablenken wollte.
Doch warum wollte ich mcih überhaupt vor der Realität verstecken? In meinen Worten lag nicht mehr oder weniger als die Wahrheit, irgendwann wäre Nick weg, aber davor würde ich noch die Wette gewinnen, ganz sicher.

178Ein Funken Leben... - Seite 8 Empty Re: Ein Funken Leben... Di Aug 30 2011, 01:32

Nick

Nick

Innerlich grinste ich breit. Puh. Doch noch Glück gehabt. Genau konnte ich es nicht wissen, ob sie es scherzend meinte. Für die ersten Wochen hier es nur bezogen hatte. Oder doch ehrlich meinte. Mit der Zeit würde ich es sowieso irgendwann merken. Ein dankendes Lächeln hatte ich aufgesetzt, bevor ich wieder begann zu sprechen. "Sooo sinnlos sind sie auch wieder nicht. Wozu gibt es sie dann? Manchmal kann man auch eigentlich ziemlich interessante Sachen finden..." meinte ich und lächelte ihr zu. Zugegeben, hatte ich schon ziemlich oft etwas in solchen Läden gefunden, was ich eben benötigte oder gefunden hatte. Meistens schien es mir auch sinnvoll es zu besitzen. Aber naja. Meine Rede. Auch solche Lädchen haben ihren Grund, zu existieren. Gegründet worden zu sein. Der Besitzer des Ladens muss sich schon etwas dabei gedacht haben, so ein Geschäft zu öffnen.
Anscheinend, hatte sie wirklich meine Frage nicht mitbekommen. Als ich sie zum ersten Mal ihr gestellt hatte. "Wieso denkst du, dass unsere Wege beim Ende des Jahres trennen? Man weiß nie ob man durch ein Kennenlernen sehr gut befreundet wird oder irgendwann nichts mehr mit dem anderem zu tun haben möchte." Okay... kann sein dass es in meinen Kopf besser gepasst hätte, aber warum dachte sie so eigentlich? Als sie dann doch noch etwas hinzugefügt hatte, war ich etwas beruhigter. Sie versuchte sich in irgendeiner Weise abzulenken. Okay gut... ich versuchte es schon die ganze Zeit, aber ich glaube es war ihr erster Versuch sich selbst aufzuheitern, wobei ich anwesend war. Wenigstens hatte sie nicht pessimistisch gedacht. Mein Blick richtete sich gerade aus, als hätte ich aus irgendeiner Richtung etwas gehört und wollte es sehen. "Mh. Naja. Keine Ahnung. Mit Ende des Jahres, hätte ich es eher nicht gerechnet. Aber naja. Ist auch egal..." schmunzelte ich und sah wieder zu ihr.

179Ein Funken Leben... - Seite 8 Empty Re: Ein Funken Leben... Di Aug 30 2011, 01:34

Elena

Elena

Ich schaute ihn fragend an. "Wie damit hattest du nciht gerechnet? Sollen wir die Frist nocheinmal verkürtzen?" fragte ich und hob eine Augenbraue, nicht um trotzig sondern einfach fragend drein zu blicken. "Naja weißt du, ich weiß nciht ob ich hier in Nashville bleiben will. Und selbst wenn wir uns noch so gut anfreunden würden uns Städte, Staaten oder Länder trennen... Und ich bin nicht gerade begabt im Kontakte halte.." meinte ich seufzend und mein Blick glitt wieder zum Himmel. "Ich weiß ncihteinmal ob ich dazu fähig bin mit meinen bisherigen engsten Frndinnen Kontakt zu halten.." verdammt, ich hatte laut gedacht, mal wieder. "Aber genug von dem Thema, das ist ja noch eine Weile hin." meinte ich und beschloss das Thema jetzt endlich zu begraben...Begraben, falsches Wort in meinen Gedanken. Doch ich verdrängte die Erinnerungen und die bevorstehende Zeit. Vielleicht würde es mir besser gehen wen sie ein Grab hätten in dem sie ruhen konnten. Nachdem ich eine Weile lang 'nichts' gedacht hatte wollte ich mein Gesicht eigetlich wieder zu Nick wenden doch ich spürte in mir das Verlangen zu gähnen, drehte mich weg und vergrub mein Gesicht schnell in meinen Händen. Ich gab ein leises 'whua..' von mir und blinzelte die Tränen weg die bei mir immer entstanden wenn ich gähte. Ich konntenun nur noch hoffen das Nick nicht denken würde ich müsste schonwieder weinen also lächelte ich und schaute wieder zu seinem Dauer - Grinsemund und seinen schelmisch funkelnden Augen. ICh hatte keine Jacke mitgenommen, doch so langsam wurde es kälter also versuchte ich mir die kälte weg zu denken. Es war doch erst Ende Oktober... Naja gut, herbstlich geug um mich etwas vor mich hin frösteln zu lassen.

180Ein Funken Leben... - Seite 8 Empty Re: Ein Funken Leben... Di Aug 30 2011, 01:35

Nick

Nick

Auf ihre Frage antwortete ich nichts. Jedenfals vorerst nicht. Irgendwann würde ich vielleicht-ich betone Vielleicht-darauf anzusprechen kommen. Aber wirklich noch weiter darüber nachzudenken und das auszudiskutieren, wollte ich nicht. Es stimmte auf einer Weise. Vielleicht würde es tatsächlich so kommen. Desto mehr ich darüber nachdachte, dass sie dann wahrscheinlich doch irgendwann aus Nashville ziehen wird, desto mehr verschwand wieder mein Lächeln und desto ruhiger wurde ich. Und wenn schon... wenn sie sich dafür entscheiden würde. Würde ich versuchen, ihre Zeit in Nashville so in ihre Gedanken zu hinterlassen, dass sie es nie vergessen könnte. Keine Ahnung, wie es dann in den nächsten Monaten zwischen uns stehen wird, aber darauf hoffen, dass sie bleibt, könnte ich trotzdem. Meine Stirn runzelte sich zusammen, als sie ihren Kopf umdrehte. Ein leises Gähnen hörte ich aus ihrer Richtung. Wieder durchfuhr mich mein Grinsen. Es war wie weggeblasen, die ganze Denkerei. Es war nur das Grinsen bei mir zu sehen und auch der Gedanke daran, dass das Thema abgeschlossen war. Meine Augen waren wieder zu ihr gerichtet und mein Grinsen immer noch bis hoch zu meinen Ohren gezogen. "Müde?" fragte ich dann darauf und versuchte nicht mehr all zu albern zu grinsen. Es war etwas übertrieben vielleicht, aber ich konnte eben irgendwie nicht anders. Es war ein Reflex bei mir. Ich konnte es nicht kontrollieren, vielleicht etwas mindern, aber komplett auslassen nicht...

181Ein Funken Leben... - Seite 8 Empty Re: Ein Funken Leben... Di Aug 30 2011, 01:37

Elena

Elena

Ich wusste das er meine Frage gehört hate, dch er schien keine Antwort darauf geben zu wollen. Doch er fragte mich etwas anderes - ob ich müde sei. Naja, wenn ich die Wahrheit sagen würde, würden wir sicherlich schon gehen... Aber ich wollte ihn ja sowieso nciht hier festhalten. "Ein wenig..." gab ich schließlich zu und grinste leicht zurück. Vielleicht wäre es ja sogar besser wenn wir gehen würden, dann müsste er Robert heute nicht mehr begegnen.. Robert und seine Versuche mich auf zu ziehen wären dann endlich mal erfolgreich. Ich sah das Bild schon so vor mir wie Robert nach HAuse kommen wird und schnurstracks auf mich zugeht. Dann wird wieder soetwas kommen wie:'Ich hoffe mal du bist noch Jungfrau..' dann könnte ich für nichts garantieren... Ich fand es zwar manchmal lustig wie er mcih aufzog doch wen er es auch nur wagte dies vor Nick zu tun würde er eindeutig zu weit gehen... Judy hingegen war anders, dieses Bld war friedlicher. Sie würde versuchen ja nichts falsches zu sagen, und Nick höflich begrüßen. Tja, ich musste ihnen wohl noch beibringen das Nick einfach nur ein Freund war. Wieder spürte ich ein kleines Lüftchen und zog meine Beine an wärend cih wieder ein Stück von Nick wegrutschte, so das seine Schulter wieder völlig frei gegeben war. "Wo warst du eignetlich schon so in der Welt?" fragte ich rasch um meine Müdigkeit zu überspielen. Gut, Logan hatte mir ja schon erzählt wo er gewesen war - und sichelrich war Nick die meiste Zeit dabei - aber ich wollte es ncoheinmal von Nick hören.

182Ein Funken Leben... - Seite 8 Empty Re: Ein Funken Leben... Di Aug 30 2011, 01:37

Nick

Nick

Gut oder schlecht, dass sie müde ist? Naja. Wir hatten ja auch schon Abend und es ist verständlich um diese Uhrzeit müde zu werden. Ob nur ein kleines bisschen oder so, dass man auf der Stelle einschlafen könnte. Nur noch darauf hoffen, dass das 'ein wenig' zum sehr wechselt. Wäre nicht gerade vom Vorteil. Naja... wenn wir dann nämlich wieder bei ihr sind und sie sehr müde sein wird, dann würde sie garantiert auf der Stelle einschlafen. Okay, schlimmer wäre es wenn sie hier auf der Lichtung einschlafen würde. Dann müsste ich sie tragen, was kein Problem für mich ergeben würde ich meine... besser wäre es wenn sie jetzt nicht einschlafen würde.
Wo ich schon alles in der Welt war? "Mh... mal überlegen." Gut. Zugegeben, war ich hauptsächlich in meiner Kindheit außerhalb des Landes bzw. außerhalb der Stadt. "Schon einige Male in Europa. Sehr oft in Jackson..." Jackson war nun fast ein Ort wo ich öfters mal hinfahre zum Besuch. Es war fast Tradition bei mir. Doch konnte ich es nicht Heimatort nennen. Ich war in Nashville zu Hause und hier fühlte ich mich wohl. Ich bin eben in Nashville geboren und ich war an die Umgebung gewohnt. Jetzt würde ein guter Gedankenfetzen hineinpassen, aber das lass ich mal aus. Was genau sehr gut dazu passen würde... dazu hätte ich keine Ahnung. "Mh... ja... ich denke das war's. Nicht sehr viel herumgereist... Wieso kam die Frage so plötzlich?" fragte ich dann nach und sah wieder zu ihr. Inzwischen war sie komplett von meiner Schulter weggerutscht.

183Ein Funken Leben... - Seite 8 Empty Re: Ein Funken Leben... Di Aug 30 2011, 01:38

Elena

Elena

Europa..Paris. Ich wollte nicht wieder in alte Erinnerungen versinken, ich wollte ihm zuhören, also überredete ich mein Verstand meine Gedanken dazu später über diese Dinge nach zu denken, wenn ich allein wäre. "Nur so, die Frage war eben in meinem Kopf und ich mag es zu reisen.. Keine Ahnung einfach so aus dem inneren Bedürfnis herraus.." sagte ich grinsend und blickte gen Himmel."Jackson... Was ist in Jackson das du dort so oft bist?" fragte ich neugierig und unterdrückte die Müdigket. War dort vielleicht seine Mutter? Immerhin lebte er doch bei Logan... So viele Fragen auf einmal, ich würde ihn schon nerven bevor die Wette überhaupt eine Stunde alt war, ich sah es schon kommen. "Ich weiß ich frage viel... Aber wo ist eignetlich deine MutteR? Ich meine du lebst doch bei Logan oder?" hatte ich ihm überhaupt schon erzählt das ich seinen Bruder getroffen hatte und daher de Namen kannte? Bestimmt nciht, vielleicht hatte Logan aber von einem stillen und verschlossenen Mädchen erzählt, wer weiß. Der Himmel war nun Dunkelblau.. Es war ein tiefes Dunkelblau doch kein Schwarz... Konnte der Himmel überhaupt schwarz sein? Und was war hinter dem Himmel... Man sagte immer er sei das Universum welches Unendlcih war. aber andererseits sagte man doch immer alles hatte ein Ende. Außerdem konnte ich mir dieses 'unendlich' nicht vorstellen, ich hattebisher nur Dinge gesehen die begrenzt waren oder ein Ende hatten. Also woher sollte ich dem glauben was ich hörte wenn ich es selbst noch nie gesehen hatte und die anderen auch nicht? Schnell riss ich mcih aus meiner Gedankenschleife herraus und wandte meinen Blick wieder Nicks Gesicht zu und musste feststellen das er ebenfalls zu mir sah. Dadurch konnte ich seine Augen mal wieder mustern die kein bisschen traurig oder gebrochen aussahen. Es befanden sich keine Lügen und keine Schauspielerei dahinter. Vielleicht war ein Hauch von Ernsthaftigkeit darin doch das war gut so, es gab in Kombination mit dem schelmischen und fröhlichen einen tollen Wechsel.

184Ein Funken Leben... - Seite 8 Empty Re: Ein Funken Leben... Di Aug 30 2011, 01:39

Nick

Nick

Leicht nickte ich dem zu als sie meine Frage beantwortete. Nur so... einfach so eingefallen. Naja. War ein Grund. War ja auch nicht schlimm. Eine oft gestellte Frage die in einem Gespräch auftaucht. Entweder war dann die Antwort sehr lang oder kurz. "Ehm... In Jackson wohnt mein Vater. Ich besuch in mindestens einmal im Jahr, wenn ich die Zeit dazu finde. Ich steh ihm nämlich immer noch ziemlich nah, nachdem sich meine Eltern getrennt hatten." Vor 5 Jahren hätte ich es nicht so einfach sagen können. Jetzt verlief es einfacher, da ich an die Frage gewohnt war. Schon doof wenn die Eltern geschieden sind, aber ändern kann ich es nicht und mitlerweile komm ich auch ziemlich gut damit zurecht ihn in Jackson zu besuchen. Sonst musste ich immer Erlaubnis und Einverständnis dafür haben, sonst hätte ich nirgendwohin fahren können. "Die wohnt in Nashville. Also nicht sehr weit. Fast jede Woche kommt sie am Wochenende zu Besuch. Und ja ich wohne bei ihm." antwortete ich erneut. Naja um nicht dauernd im Wechsel irgendwo zu wohnen bin ich einfach zu ihm gezogen. Wieso ein paar Monate bei meinem Vater wohnen und die nächsten Monate bei meiner Mom, wenn ich ihn ab und zu besuchen kann und sie uns besuchen kann. Außerdem war es irgendwie fast so gekommen, dass wir, Logan und ich, auf uns gegenseitig aufpassen. Dass ich auf dem rechten Weg bin und dass er kein Unsinn anstellt. Wir sind fast keine Brüder mehr, sondern ziemlich dicke Freunde. Die besten Freunde. Beste Freunde und Geschwister. Moment... sie kannte den Namen von ihm. Also hatte er tatsächlich Elena gemeint als sie mich angerufen hatte. "War Logan wirklich bei deiner Großmutter und dir vor ein paar Tagen..." stellte ich fest und sah schmunzelnd zu ihr. Keine Ahnung ob es gut oder schlecht war, dass sie sich flüchtig kennen-so in etwa jedenfalls. Aber ich denke ich werde damit keine Probleme bekommen.

185Ein Funken Leben... - Seite 8 Empty Re: Ein Funken Leben... Di Aug 30 2011, 01:43

Elena

Elena

Seine Eltern geschieden? Oh Gott, ich Vollpfosten musste natürlich wieder schmerzliche Themen mit einfachen Fragen ausgraben, wie hätte es sonst kommen sollen? Ich hätte mich Ohrfeigen können das ich solch unüberlegte Fragen stellte. "Oh das tut mir leid.." wisperte ich und senkte den Kopf. Gut meine Eltern waren tot aber geschiedene Eltern waren auch nicht gerade eine tolle Sache. Sie lebten ncoh und man wusste das sie zwiegespalten waren und man als Kind dazwischen stand, bei verstorbenen Eltern konnte man wenigstens daran glauben das sie in Liebe gestorben sind. In meinem Hals hatte sich ein kleiner Knoten gebildet den ich versuchte rasch hinunter zu schlucken. Doch dann kam er wieder auf Logan zurück und darüber war ich sehr froh, dieses Thema war etwas entspannter als das bisherige. "Ja er hat meiner Grandma ein Päckchen gebracht und sie hat ihn natürlich rein gebeten.. Hmm, er scheint eignetlich ziemlich nett zu sein. Ich habe ihm erzählt meine Eltern wären ebenfalls geschieden und ich sei zu Judy gezogen weil ich den Streit nciht aushielt.." gestand ich und meine Finger spielten schonwieder mit einem Gänseblümchen. Diesmal jedoch ging ich sanft mit ihm um und zupfte nicht daran. Es schlängelte sich um meine Zeigefinger und ich betrachtete wie die Blüte ihre Kreise zog. Doch so wie es kommen musste gab der Stängel irgendwann auf und ich hatte wieder ein ausgerupftes Gänseblümchen vor mir liegen. "Verdammt, ich bin eine Gänseblümchen Mörderin... Schon das zweite heute.." 'fluchte' ich und seufzte wärend ich die abgerupfte Blüte in meine Hände nahm und genauer in Augenschein nahm.. Naja, so wie ich es als kleines Mädchen auch schon oft getan hatte. Ich war gerne draußen gewesen und hatte die Blumen betrachtet, oder die Bienen wie sie von Blüte zu Blüte flogen.. Aber die Zeit war jetzt ja eigetlich vorbei.

186Ein Funken Leben... - Seite 8 Empty Re: Ein Funken Leben... Di Aug 30 2011, 01:44

Nick

Nick

Verständlich, dass sie das sagen würde. Aber es ist schlimmer wenn man sie verliert als wenn man sie nur getrennt hat. Schon doof, ja, aber ändern kann man es nicht. "Keine Sorge, funktioniert schon wieder. Mittlerweile verstehen sie sich auch wieder, können sich aber nur noch mögen." meinte ich und sah lächelnd zu ihr. War auch besser so, wenn sie sich noch mögen als nur noch hassen und sich abstoßen. Ein Seufzen entglitt mir. Es war schwer die zwei dazu zu bringen, sich nicht mehr anzumeckern und jeden Fehler vom anderen anzusprechen. Es war besser so, wenn die Familie nicht mehr ganz so zerbrochen war.
"Ja. Das stimmt sogar. Er ist zu jedem nett. Wenn man mit ihm sehr gut befreundet ist, ihn länger kennt und sich sehr gut mit ihm versteht, bemerkt man seine lustige Seite, die einen immer aufmuntert. Seine hilfreiche und verständliche Seite, die einen aufbaut. Und auch seine Ironie lernt man kennen." Ja, er setzte schon ziemlich oft seine Ironie ein, benutzte sie aber in letzter Zeit weniger. "Man kann ihn also mögen." fügte ich noch hinzu und grinste für einen kurzen Moment. Naja. Ich musste ihn mögen, wenn wir uns sehr gut verstanden und eben Brüder waren.
Und schon musste ich auflachen. Gänseblümchen-Mörderin. Schon ein lustiger Cosename. "Du bist vielleicht einfach nur... ungeschickt, aber keine Mörderin." widersprach ich ihr. Schon hatte ich zwei kleine Blümchen abgepflückt. Eins legte ich in ihre Hand und das andere steckte ich hinter ihr Ohr. "Zwar hab ich jetzt auch welche beinahe 'umgebracht', aber die kann man noch in ein Glas mit Wasser stellen." sagte ich etwas ruhiger und sanfter und lächelte ihr wieder zu. "Glaub mir. Wenn du eine Gänseblümchen-Mörderin bist, dann bist du nicht die Einzige. Also kannst du etwas beruhigter sein, denk ich..." kicherte ich etwas und grinste noch einmal bevor mein Lächeln sich wieder ins sanfte tauchte.

187Ein Funken Leben... - Seite 8 Empty Re: Ein Funken Leben... Di Aug 30 2011, 01:45

Elena

Elena

Ich nickte über seine Aussage.. "Schön das sie sich vertragen.. Auch wenn sie sich vielleicht ncihtmehr lieben sollten ist es immer gut zu wissen das sie sich mögen.." schloss ich meine Gedanken über Nicks Eltern ab. Dann wechselte er sowieso das Thema und kam auf die Gänseblümchen Mörderin zu sprechen die ich war, oder wie ich seiner MEinung entnahm vielleicht auch nciht. Er hatte mir ein weiteres Blümchen in die Hand gelegt, wärend er mir das andere hinters Ohr steckte. Leicht verlegen grinste ich und betrachtete die zwei Gänseblümchen in meinen Händen. Zu zweit in menen Händen sahen sie.. NAja nicht friedlicher aus aber es gab ein schöneres Bild ab. Ich hätte mir jetzt auch ncoh einbilden können das die eine Blume ohne die andere die Blätter hängen ließ und sie diese vergnügt aufrichtete wenn die andere da war. Dann hätte ich die eine Blume Elena und die andere Blume Nick nennen können, doch so war es nciht also waren es einfach zwei Gänseblümchen. "Ja... Das ist ja eigentlich eine nette Idee aber Gänseblümchen welken so schnell. Vielleicht sollten wir demnächst wieder zurück." Sonst lernst du Robert kennen und das will ich beim besten Willen nciht.. Vollendete ich den Satz in Gedanken. "Nagut, dann gebe ich mich damit am Besten zufrieden.." meinte ich dann haln grinsend, halb lächelnd und schaute von den zwei Blümchen auf um Nick wieder an zu sehen. Er hatte wieder sein sanftes Lächeln aufgesetzt, mein bisheriges Lieblingslächeln. An Amelie hatte ich das Lachen geliebt, an Judy liebte ich das warme Lächeln und den Liebenswürdigen Blick und an Nick eben das sanfte. Eine weitere Person in meiner Top smile list.

188Ein Funken Leben... - Seite 8 Empty Re: Ein Funken Leben... Di Aug 30 2011, 01:46

Nick

Nick

Bei ihrer kleinen Zustimmung nickte ich leicht. Sie hatte vollkommen recht. Wenn sie wenigstens den Streit beendet hatten, war es auch besser für uns und wir mussten uns nicht immer für einen Elternteil entscheiden. Lieber beide zusammen, als immer sie getrennt sehen. Ihr Grinsen was sie zeigte, war ein seehr großer Fortschritt. Es war gut zu wissen, dass sie sich wenigstens etwas zeigte. Dass sie nicht immer traurig war. Dass überhaupt noch Leben in ihr steckte. Es überkam mich dann schließlich auch, dass ich losgrinsen musste. Vielleicht war dieses 'Anstecken' auch ein Hinweis, dass ihr Lächeln echt war. Sie tat es nicht, weil sie es musste. Weil ich sie so sehen wollte. Aus ihrem eigenen Willen tat sie es. Das zählte für mich als Fortschritt. "Okay. Stimmt. Sie können schnell verwelken, aber nicht wenn man noch die Wurzel mit dabei hat... okay die zwei haben es nicht." meinte ich leicht schief grinsend und lachte in mich hinein. "Gut zu wissen..." Müsste ich nicht eigentlich auch ein Gänseblümchen-Mörder sein, wenn ich gerade auch eins abgepflückt hatte? Im Prinzip ja, oder? Aber es war irgendwie ein Ausgleich, dass sie nicht die Einzige war die sowas tat. "Da du gerade eben das 'Wieder-Zurück-Gehen' angesprochen hast... wenn du zurück willst, können wir das machen wenn nicht..." setzte ich irgendwie alles hektisch zusammen. Kurz seufzte ich und schloss die Augen für ein paar Sekunden. Als ich sie wieder geöffnet hatte sah ich wieder zu ihr. "Möchtest du zurück?" fragte ich dann schließlich ordentlich und versuchte sie wieder sanft anzublicken.

189Ein Funken Leben... - Seite 8 Empty Re: Ein Funken Leben... Di Aug 30 2011, 01:47

Elena

Elena

Ich war etwas verwundert über die Hektik mit der Nick seine Frage oder seinen Satz begann. Durch diese Hektik baute sich in mir ebenfalls eine Art von Panik oder Angst auf die jedoch wieder verschwand als er die Augen schloss, sich sammelte und schließlich ruhig fragte ob ich denn gehen möchte. Ich schüttelte trüb den Kopf. "Nein eignetlich möchte ich nicht dorthin zurück aber was anderes bleibt mir wohl nicht übrig..." sagte ich mit einer leicht seuftzenden Stimme. Ich wollte eignetlich nicht hier in Nashville verweilen doch ich würde 'Zuhause' niemanden mehr antreffen... "Also nicht das du das falsch auffasst ich mag Judy und Robert sehr gern aber... Naja ich kann nicht glauben das ich nun hier Zuhause bin.. Es ist mir alles nur noch so fremd.." versuchte ich zu erklären. Mein Wiederwillig lag an keiner Person und auch nicht direkt an dem Ort.. Es lag einfach an den Tatsachen und an der Realität das ich meine Liebsten verloren hatte. Und ich hatte ihnen wirklich viel zu selten gesagt wie sehr ich sie doch liebe. "Ich hab wirklich ein schlechtes Gewissen dich mit meinem Gerede voll zu schmeißen..." sagte ich und stand langsam auf, mein Blick war zuerst auf die nahestehenden Tannen, dann auf Nick gerichtet. Ja Nick, derjenige der es wirklich schaffte mich zum lachen zu bringen und ich war immernoch erstaunt über diese Leistung. Ich sah zum Himmel wo ein Rabe noch krähend über uns hinweg zog. Er war auf eine bestimmte Weise schön.. Sein Gefieder war nicht einfach nur schwarz, nein es versprach Hoffnung. Denn im Schein des Mondes schillerten seine schwarzen Federn blau, lila und dunkelgrün...

190Ein Funken Leben... - Seite 8 Empty Re: Ein Funken Leben... Di Aug 30 2011, 01:48

Nick

Nick

Zum erneuten Male runzelte sich meine Stirn zusammen. Ich fragte mich schon weswegen sie Andeutungen stellte, dass sie nicht zurück zum Haus wollte. Noch dazu, dass sie seufzte... Naja ich meine... sie wohnt schließlich dort und es sah nicht so aus als würde sie es dort nicht mögen. Aber kurz nachdem sich die ganzen Feststellungen zusammenstellten, erklärte sie auch schon was sie damit alles gemeint hatte. So in etwa... "Mh... naja das ist verständlich. Wenn man plötzlich von einem Ort zum anderen Ort ziehen muss ohne es vorausgeplant zu haben..." entgegnete ich ihr verständnisvoll und schmunzelte leicht. Es ist nie einfach einen Ort, den man fast in und auswendig kannte, ganz plötzlich zu verlassen und zu einer fast unbekannten Umgebung zu ziehen. Wenn es so einfach wäre, dann wäre manches fast perfekt oder ist sogar einfacher zu bestehen. Für mich wäre es langweilig. Es ist immer spannender, wenn irgendetwas passiert was Wichtig scheint oder ist. Natürlich kann es auch mal nicht spannend sein, wenn es das Leben negativ verändert. Kurz nachdem sie aufgestanden war, tat ich es ihr gleich und hatte meinen Blick automatisch wieder zu ihr gerichtet. "Brauchst du nicht. Auch wenn es für dich nur Gerede ist, kann es für mich zum Beispiel manchmal eine bessere Lösung geben, dir zu helfen. Und ich möchte dich unterstützen und deswegen höre ich dir gerne zu. Du brauchst dir echt darüber keine Gedanken zu machen, dass ich dir eigentlich gar nicht zuhören möchte oder irgendwas Ähnliches." erklärte ich ihr und sah lächelnd aber trotzdem ernst zu ihr. Keine Ahnung wieso sie so dachte, aber ändern konnte man das irgendwie nicht. Nur ihr einreden, dass es vielleicht anders ist. Das es vielleicht nicht ganz ihrer Vorstellung entspricht.

191Ein Funken Leben... - Seite 8 Empty Re: Ein Funken Leben... Di Aug 30 2011, 02:44

Elena

Elena

Er wollte mir also helfen.. Ja schön, er konnte es versuchen aber ich wusste nicht ob er Erfolge erzielen würde.. Ich meine, wie konnte und wollte er mir helfen? Er konnte mich ja nicht steuern und meine Gedanken beeinflussen.. Er konnte mich zwar zum Lächeln bringen und versuchen auf zu heitern doch im Grunde genommen konnte er die Ereignisse nicht fort wischen. Er sah nun ernst aus, lächelte aber trotzdem. Naja, er meinte es also wirklich ernst und spielte mir nichts vor wie ich es doch so oft tat. Ja, das glückliche Mädchen eben das ich oft gar nicht war. "Danke, es ist wirklich gut zu hören das du mir zuhörst... Aber darf ich erfahren wie du mir helfen willst? Ich meine du bist auch nur ein Mensch.. Und du wirst mir den Schmerz nie nehmen können.." es sollte eine Art Warnung sein. Ich wollte ihn nicht enttäuschen falls er sich Hoffnungen machte, denn wirklich viel zu erreiche gab es bei mir nicht. Wir liefen über die Wiese und wieder den kleineren kurzen Waldweg entlang und die ganze Zeit brannte mir eine Frage im Kopf. Warum wollte er mir helfen? Konnte ich ihm nicht egal sein? Dann müsste er sich nicht die Mühe machen und später Enttäuschungen erleiden. Und wieder war ich so verschlossen und wollte niemanden an mich heranlassen. Sicherlich wäre es an der Zeit gewesen los zu lassen und sich für neue Dinge zu öffnen doch mir musste erst einmal jemand erklären wie ich das machen sollte. Die Erinnerungen wollte ich nicht verlieren, ich wollte ihre Charakterzüge und ihre Gesichter doch noch ewig in mir halten, wenn sie doch sonst nichtmehr weiter leben konnten sollten si wenigstens in mir noch ihr Leben finden. Wenn ich mich öffnen würde, wären all diese Erinnerungen weg oder würden langsam aber sicher verblassen.

192Ein Funken Leben... - Seite 8 Empty Re: Ein Funken Leben... Di Aug 30 2011, 02:45

Nick

Nick

Automatisch, als sie losging und die Wiese betrat, lief ich ihr nach und hielt mit ihr Schritt ein um weiterhin mit ihr auf einer Ebene zu laufen. Kurz drauf begann ich mir kurz darüber Gedanken zu machen. "Mh... Gute Frage. Darüber hab ich mir nicht so recht groß darum gesorgt weil mir nie genau was gutes eingefallen ist. Es kam mir immer spontan. Irgendwie schaffe ich das schon. Manchmal greif ich mir auch gute Ideen einfach so aus der Luft..." erklärte ich meine Vorgehensweise. Die die ich eigentlich schon ziemlich oft genutzt hatte. Wirklich-mir ist nie direkt ein konkreter Plan eingefallen, nur grob woran ich mich insgesamt halten musste. "Aber Recht hast du schon. Die Schmerzen kann ich dir nicht nehmen. Aber dich unterstützen und trösten zu können, das kann ich. Naja... ich versuch es jedenfalls so gut wie möglich." meinte ich schief lächelnd. Ich denke dass jede Erinnerung wichtig ist. Man darf sich immer an diese Ereignisse erinnern. Ob sie nun schlecht oder gut waren. Aber mit der Zeit durchströmen die Schmerzen einen nicht durchgehend. Eben gewöhnt man sich an den Gedanken, dass man es nicht mehr ändern kann und schon sehr viel Zeit vergangen wäre. Okay. Schon klar dass man durch die immer wiederkehrenden Erinnerungen mitgenommen wird. Erinnern wird man sich an sowas immer, der gleiche Schmerz bleibt aber nie.

193Ein Funken Leben... - Seite 8 Empty Re: Ein Funken Leben... Di Aug 30 2011, 02:46

Elena

Elena

Seufzend sah ich auf den Boden hinab. Naja, einfach so spontan... Wenigstens benahm er sich dann nicht wie ein Psychologe, wesshalb ich ihm schon dankbar war. "Naja, weißt du.. Ich will nicht das du deine Zeit für Dinge verschwendest die nich klappen. Ich will nicht sehen das du vielleicht enttäuscht bist weil ich nicht bei deinen Methoden anschlage..." sagte ich
mit ausdrucksloser Stimme und nahm mir das Gänseblümchen aus den Haaren. Nun trug ich alle drei in meinen Händen. Mein Blick war zwar auf sie gerichtet aber ich schaute sie nicht
an. Meine Gedanken schwirrten ganz woanders entlang, nicht bei den Gänseblümchen. Wie
konnte ich Nick nur klar machen das ich einfach ein hoffnungsloser Fall war? Wie sollte ich
ihm sagen das er sich keine Mühe machen sollte, das ich einfach nur unmöglich zum
erheitern gestimmt war? "Danke aber das du es versuchen willst.." ja, irgendwie sollte ich mich dafür ja auch bedanken. Wir waren schon fast wieder beim Haus angekommen.. Ja, die Lichtung war wirklich nciht weit entfernt gewesen. "Kommst du nocheinmal mit hinein oder fährst du direkt nach Hause?" eigentlich eine Oberflächliche Frage aber sie lenkte von mir ab. Mir war es egal ob Nick losfahren oder nocheinmal mit hinein kommen würde, gegen letzteres hatte ich sogar gar nichts ein zu wenden. Wieder entglitt mir ein Gähnen und ich drehte meine Kopf von Nick weg. Es war ja nicht gerade höflich jemandem einfach so sein Gähne zu zeigen.

194Ein Funken Leben... - Seite 8 Empty Re: Ein Funken Leben... Di Aug 30 2011, 02:46

Nick

Nick

Aufmunternd lächelnd wandt ich mich ihr wieder zu. "Keine Sorge. Wenn es zu so etwas kommen würde, wäre ich nicht länger als 1 Stunde depressiv weil ich danach meistens nach einer andere Möglichkeit suchen würde. Und außerdem hat bis jetzt auch so gut wie alles geklappt." grinste ich leicht triumphierend und auch etwas frech. Irgendwas würde dann sowieso immer klappen. War ja bis jetzt auch so. Inzwischen hatte sie das Blümchen aus ihren Locken sachte gezogen und sich in die Hand gelegt. Automatisch betrachtete ich sie kurz, sah dann aber wieder nach vorne um auch nicht wieder tollpatschig zu sein und über irgendwas fliegen. Ein Lächeln zückte mich wieder und ich sah zu ihr. "Nichts zu danken." entgegnete ich ihr ruhig und ließ das Lächeln verweilen bis wir wieder fast bei ihr zu Hause waren. Naja gut... sie fand es ungewohnt jetzt plötzlich hier leben zu müssen also ist es nicht ganz ihr zu Hause gewesen. Wieder ertönte ihre Stimme neben mir und ich fuhr mit dem Kopf herum. Ich ließ mir die Frage durch den Kopf ergehen während sie zu Ende gegähnt hatte. "Also... wenn es dich nicht stört, würde ich gerne vielleicht noch ein bisschen bleiben." antwortete ich etwas zaghaft. Mich wieder in ihr Haus eindrängeln wollte ich nicht, wenn sie es nicht wollte. Lieber auf Nummer sicher gehen, dass sie es wirklich nicht störte als wenn ich einfach sagen würde, dass ich bleiben möchte. Sie war ja die Gastgeberin von uns Beiden, demnach sollte sie auch wissen, wann ich am besten gehen sollte oder ob sie mich noch da behalten wollte.

195Ein Funken Leben... - Seite 8 Empty Re: Ein Funken Leben... Di Aug 30 2011, 02:47

Elena

Elena

Ich lächelte - was vielleicht etwas verflogen rüberkam - und schüttelte sachte den Kopf. "Nein, macht mir nichts aus. Ich freue mich sogar das du noch ein Weilchen bleiben willst nur äh..." ich sah auf die Uhr und grübelte. Hmm.. Vielleicht würde Robert ja noch im Stau stecken oder so, dann würde es nciht zum zusammenstoß kommen. "Falls Robert nach Hause kommt... Also er. Naja, er ist etwas... Anders. Er macht gerne Andeutungen oder zieht andere Leute auf, ich weiß ja nicht... Ach ist auch egal. Wenn ein großer Primat nach Hause kommt der einen auf eine zaghafte Weise nervt will ich mich schonmal im Voraus entschuldigen." ich merkte wie mir das Blut ins Gesicht schoss also ließ ich meine Haare rasch nach vorne fallen und machte mich an das Schloss der Eingangstür. "Ich weiß nämlich nicht ob er gleich wieder versucht die 'Vaterrolle' zu speilen, was bei ihm immer etwas übertreiben ist. Vielleicht verstehst du dich aber gut mit ihm, mir persönlich ist diese Seite von ihm immer etwas zu scherzend.." erklärte ich rasch. Ja, mir würden seine Auftritte sicherlich etwas peinlich sein, auch wenn Nick Robet's Weise angenommen nciht übel nehmen würde. Ich hatte die Tür aufgeschlossen und bat ihn so wie vorhin am frühen Abend wieder herein. Ich schickte ein Stoßgebet zum Himmel das Judy Robert vielleicht abholen könnte oder er sie.. Solange sie nur zu zweit kamen und Judy ihn schnell zur Vernunft bringen kkonnte.. Obwohl. Sie wiederrum würde sicherlich versuchen noch irgendwie Smalltalk mit Nick zu führen und so nett wie nur möglich zu sein. Wer wusste schon wozu sie fähig war mit ihrer Aufgeschlossenen und Gastfreundlcihen Art. Doch vielleicht sollte ich gerade das an den beiden lieben, das sie beide so waren wie immer, auch wenn Freunde da sein sollten.

196Ein Funken Leben... - Seite 8 Empty Re: Ein Funken Leben... Di Aug 30 2011, 02:48

Nick

Nick

Es war... eher ein Reflex oder eine Angewohnheit, dass ich meine Stirn runzelte, wenn irgend ein Satz nicht beendet wird. Also tat ich es erneut nachdem sie ihr Einverständnis abgegeben hatte, den Satz aber nicht beendet hatte. Doch das Runzeln verflog schnell und mein Gesicht zeigte wieder das übliche Lächeln. Anders... sind wir nicht alle anders? Naja gut sie meinte es garantiert im anderem Sinne von ANDERS. "Alles klar." meinte ich leicht lachend. "Dann weiß ich ja, dass ein großer Primat bei dir wohnt der auf seine eigene Weise jemanden nerven kann." lachte ich und musste Grinsen. Die Vorstellung von Robert-so hieß er doch... oder? Ja so hieß er-war schon irgendwie witzig, aber da er sich wahrscheinlich öfters um sie sorgt, meint sie auch deswegen, dass er gerne die Vaterrolle übernimmt. Verständlich wenn er nun im Moment der Einzige war der sich um sie Sorgen darf wenn sie unterwegs war oder so... eben so wie es üblich ist wenn die kleine Schwester einen neuen Jungen kennenlernt und dann Achtung(!) angesagt ist[ich persönlich weiß was ich damit meine... -.-]. Würde ich auch tun, wenn ich eine kleine Schwester hätte, die ich aber nicht habe... Man übernimmt automatisch die Verantwortung für die Tochter oder für die kleinere Schwester, fals irgendwas mit ihr passiert oder so. Eben wie sich ein Vater zu seiner Tochter verhält. "Keine Sorge. Ich werd schon irgendwie aufpassen und mich mit ihm verstehen. Jedenfals zu versuchen..." entgegnete ich ihr und lächelte ihr erneut sanft zu.

197Ein Funken Leben... - Seite 8 Empty Re: Ein Funken Leben... Di Aug 30 2011, 02:55

Elena

Elena

Ich lächelte als er mir sagte, er würde versuchen sich mit ihm zu verstehen.. Naja, vielleicht ging ja auch alles gut und Robert würde etwas später kommen.
Als wir die Treppe hochgingen und durch die zweite Tür traten musste ich etwas schmunzeln. Alles noch unverändert, so wie es sein sollte. Nocheinmal hinauf in men Zimmer zu gehen wäre sinnlos.. So lange würde er wohl nicht mehr bleiben, immerhin war es schon 21 Uhr 17 und er meinte ja er sollte nicht all zu spät nach Hause kommen. "Hättest du gerne etwas zu trinken? Wasser, Tee oder irgendwas anderes?" fragte ich höflich und lehnte mich an dem Sofa an das eigetlich so schön zum sitzen einlud aber sich setzen und dann wieder aufstehen kommt ja auch etwas verpeilt. Mein Blick schwiff zu einem Bild an der Wand das mir bisher noch ciht aufgefallen war. Darauf waren ich. Martje, Mom und Dad abgebildet. Für einen kurzen Moment versank ich wieder in meiner kleinen Welt.

Ich sah das in unserer Straße so viele Leute waren, sie schienen alle besorgt und ängstlich. Ich weiß noch wie ich dachte 'gleich kommt Dad auf mich zu und nimmt mich in den Arm. Er erzählt mir dann von dem armen Ehepaar Nuyens. Und dann wird er mit mir zu Mom und Martje gehen..' doch stattdessen kam nur ein Mann auf mich zu, ein fremder Mann in seiner sche.iß Uniform. Und er fragte mich ob's ginge. Ich antwortete >Ja ich war mit Helene im Kino und jetzt gehe ich zu meiner Mom. sie ist unheimlich lieb. Und mein Papa auch, sowie mene Schwester Martje. Und wir wohnen da vorne in der Straße.< Dann zeigte ich dorthin, wo ich dachte, dass unser Haus stehen müsste. >In der Nummer 42, aber wie geht es dem armen Ehepaar Nuyens? Die beiden waren immer so nett zu mir. Wir bekamen immer selbst gemachte Erdbeer Marmelade von ihnen, die war so lecker.< Und dann fasste mich der Polizist am Arm und kniff so fest hinein das ich fast geweint hätte, das ich vor Schmerzen fast geschrien hätte. Vom Rest weiß ich kaum noch etwas, an den Rest kann ich mich kaum erinnern. Ich weiß noch dass meine Freundin auf mich zu kam und mich sanft in ihreb Armen wiegte. Sie flüsterte immer soetwas wie >Alles wird gut Elena, ganz ruhig..< Ganz viele LEute standen u mich, mich fassten so viele Hände an, ich wurde so oft in den Arm genommen. Und ich gab nur zurück: >Lasst mich doch bitte los, meine Mom wartet und macht sich bestimmt schon Sorgen...< Dann schauten die Leute nur noch bemitleidender. Ich weiß noch das Mom nicht kam, ich weiß noch das mich meine Mom nicht in die Arme nahm und mich nicht hin- und herwog, mich nicht beruhigte, mir nicht von Frau und Herr Nuyens erzählte. Ich weiß noch das Dad nicht kam und Martje nicht kam. Keiner von ihnen kam. Ich weiß noch das alle um mich standen, das alle da waren und mcih in de Arm nahmen und einfach da waren außr ihnen: Martje, Mom und Dad.

Ich unterdrückte es nun los zu schniefen und blinzelte die Tränen in den Augen weg. Verdammt, ich war zu nah am Wasser gebaut. Als ich mir sicher war wieder normal aus zu sehen drehte ich meinen Kopf wieder zu Nick um, das Lächeln war leider verschwunden. Ich blintzelte nocheinmal ehe ich in die offene Küche lief und versuchte mich daran zu erinnern ob Nick schon etwas gesagt hatte oder nicht.

198Ein Funken Leben... - Seite 8 Empty Re: Ein Funken Leben... Di Aug 30 2011, 02:57

Nick

Nick

Jetzt wurde ich schon etwas neugierig, wie dieser Robert war. Wollte ich eben meine eigene Erfahrun mit ihm machen. Schlimm wird er wohl nicht sein, wenn Elena ihn trotzdessen, dass er etwas 'anders' ist, mag. Und wenn er auch dann wahrscheinlich für Elena die Vaterrolle übernehmen möchte, was Falsches hab ich sowieso bis jetzt nicht getan. Und wenn wir nur Freunde sind, müsste er wohl auch nichts dagegen haben, oder? Naja man weiß ja nie. Er wird garantiert nicht übertreiben.
Als sie auch schon das Haus betrat und die ersten Treppchen hochlief, folgte ich ihr selbstverständlich und schloss vorher die Tür hinter mir. Diesmal führte ihr Weg nicht zu ihrem Zimmer-Hey! Ich hab mir gemerkt wo es zu ihrem Zimmer ging. Als wir ankamen war der Raum, das Wohnzimmer. Abschätzend sah ich mich wieder um und betrachtete die gegenstände die im Raum standen. Das riesige Sofa, an dem sie sich anlehnt, fiel sofort auf-natürlich weil sie dahingegangen war... Eigentlich war der Raum wie jedes andere Wohnzimmer gestaltet. Gemütlich, entspannend und es war nicht dunkel. Genau richtig für so einen Raum. Als sie mir etwas zu Trinken anbat sah ich automatisch zu ihr, aber ihr Blick führte gerade aus zu einem Bild, das an der Wand hing. Ich hatte es nur flüchtig betrachtet denn ich wollte ihr erst antworten, wenn sie wieder zu mir sah. Das tat sie auch sofort. "Wenn du auch etwas nimmst, dann sehr gerne." Sie hatte schon die ersten Schritte zu rKüche gemacht und mein Blick folgte ihr die ganze Zeit. Keine Ahnung wieso, aber vielleicht wollte ich mich mit dem Beobachten vergewissern, dass es ihr gut bzw. nicht schlecht ging. Als kleine 'Absicherung' eben. Ein echtes Schmunzeln von ihr würde sogar reichen.

199Ein Funken Leben... - Seite 8 Empty Re: Ein Funken Leben... Di Aug 30 2011, 02:59

Elena

Elena

Ich war Nick mehr als nur dankbar dafür, dass er mir erst antwortete als ic wieder zu ihm gesehen hatte. "Ich hoffe du magst Mineralwasser.. Ich jedenfalls bin abhängig davon." ich schüttete zwei Gläser damit voll. Ja es stimmte schon, ich mochte die meisten anderen Getränke auch aber ohne Wasser würde ich wohl kaum übeleben... Es schmeckte so gut wie nach nichts so wie mein Leben immoment. Ich trug die Gläser hinüber ins Wohnzimmer, stellte sie auf den 'Roberttisch' (Ich hatte den Tisch so getauft weil ich 1. Nicht wusste wie ich ihn sonst nennen sollte und 2. Weil er von einer Firma namens 'Robertone' oder so stammte. Ich hätte ihn auch Sofatisch nennen können aber meiner Meinung nach hörte sich das zu ungenau an.) und setzte mich im Schneidersitz auf das Sofa. "Setz dich doch.. Wen du willst" bot ich ihm an und zwängte mir ein Lächeln auf die Lippen. Doch das wurde mir zu schnell bewusst und ich fluchte, diesmal leider nciht n Gedanken. "Verdammt, du siehst es wenn cih falsch lächle, warum mache ich mir dann überhaupt die Mühe und versuche es...?!" natürlich war das so gesehen eine retorische Frage, dich erwiedern onnte Nick immer etwas. Ich nahm einen Schluck Wasser aus dem Glas ehe ich es wieder zurück auf den Tisch stellte. Ehrlich gesagt hatte ich keinen Durst aber falls Nick ihn hatte konnte er nun etwas trinken. Ich wusste nicht ob ich eine Antwort erwartete oder wollte das er irgendetwas sagte. Aufjedenfall sah ich ihn abwartend an und versuchte irgendetwas in mir zu erwecken das mir das Lächeln erleichtern konnte, doch ich fand nichts außer die Person die vor mir war.

200Ein Funken Leben... - Seite 8 Empty Re: Ein Funken Leben... Di Aug 30 2011, 03:02

Nick

Nick

Amüsiert lachte ich auf und ließ das einfache Lächeln auf mir verweilen während sie in der Küche die Gläser auffüllte. Ein kleines bisschen lief ich ihr nach, blieb dann aber nach den ersten paar Schritten stehen und beobachtete sie von dem Standpunkt aus. Die Küche hatte ich betreten, ja. Aber stand immer noch zwischen den ganzen Büchern die auf den Balken mit den Latten gestappelt wurden. "Ohne ein Tropfen Wasser geht es nicht, sonst wären wir nicht mehr." entgegnete ich ihr schief lächelnd und kehrte wieder ins Wohnzimmer um, um mich dort noch ein wenig umzuschauen. Neugierig wurde ich auf das Bild oder Foto was sie vorhin angeschaut hatte und anscheinend wieder begann zu träumen. Ich fand es auch ziemlich schnell wieder. Ein Paar und ein kleines Mädchen waren darauf zu sehen. Ebenfals war auch Elena darauf abgebildet. Anscheinend war das ihre Familie die sie vor nicht all zu langer Zeit verloren hatte. Jetzt begann ich sie erst recht zu bemitleiden. Ihre Haltung die sie auf dem Foto hatte, kam mir so vor, als würde sie ihnen sehr Nahe war und sie sehr liebte. Also eben ein sehr gutes Verhältnis hatte sie zu ihrer Familie gehabt.
Es dauerte nicht mehr lange, bis Elena wieder kam und die Gläser mittrug. Sie stellte diese auf den kleinen Tisch ab wobei ich mich schon etwas zu ihr gewendet hatte. Sie zwang sich dazu zu lächeln, was ich sofort bemerkte weil es nicht ihr echtes hübsches Lächeln war. Für den Moment lächelte ich diesmal nicht und hatte den Kopf ein wenig schief gelegt. Natürlich hatte ich es bemerkt und sie wusste es, wann sie wirklich ihr wahres Lächeln preisgab. Mein Kopf war nun wieder normal aufgerichtet und ich schmunzelte leicht. "Jap. Und wie. Ich kann zum Beispiel dein wahres Lächeln und dein aufgezwungenes ziemlich gut unterscheiden, also merk ich das ziemlich schnell bei dir." entgegnete ich ihr und bewegte mich zur Couch hin. Kurz darauf stand ich auch schonschräg vor ihr und ich ließ mich langsam nach hinten fallen, bis ich auf das Polster und neben ihr saß. "Und da bin ich auch schon." meinte ich als ich es mir gemütlich gemacht und meinen Blick auf sie gerichtet hatte. Das andere Glas was sie neben ihrem stand, nahm ich hoch und trank einen Schluck daraus. "Weißt du, es ist nur meine Meinung also hat es eigentlich nichts zur Bedeutung. Aber du siehst viel hübscher aus, wenn du lachst und dein Lächeln zeigst. Das gespielte musst du nicht hervorbringen." murmelte ich leicht zaghaft. Diesmal hoffte ich nur noch, dass es nicht falsch war, dies gesagt zu haben.

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